About

Die Idee hinter Ukusimama Consulting

Wie alles anfing

Schon seit Kindheitstagen ist Bassam Kharashfeh in der Gastro- und Eventszene aktiv und hat 2016 den Foodeventclub gegründet. Dort hat er mit zunehmend ökologischen und sozialen Ideen neue Standards gesetzt, wie einer Suppenküche während der Pandemie, aber auch einer eigenen Produktlinie. Er war mit Leidenschaft dabei, aber wollte mehr erreichen, um seinen Kindern eine lebenswerte Welt zu hinterlassen. So kam im Zuge der Neuausrichtung im Jahre 2021. Nun möchte ich andere Unternehmen dazu befähigen, mit nachhaltige(re)n Ideen mehr Erfolg zu haben und den Markt umzukrempeln – angefangen im Gastro-, Event- und Hotelleriebereich. In Zukunft kann ich mir auch eine Ausweitung des Bereichs gut vorstellen.

Was bedeutet ...

Bei der Suche nach einem (neuen) Namen kam ich auf Ukusimama. Das ist das Wort in der Sprache Zulu für Nachhaltigkeit und bedeutet wortwörtlich (ebenfalls) “Wir sind Mama“. Dies ist für mich sowohl eine Formulierung, die im Gedächtnis bleibt, als auch ein schönes Sinnbild. Ich verbinde es mit Mitgefühl, Zuverlässigkeit, Pragmatismus und Weitsicht, die ich ebenfalls als Erfolgskriterien meiner Arbeit sehe.

Dies sehe ich auch, als einen Faktor für Arbeitgeber, um zukünftig als solche attraktiv zu bleiben. So biete ich neben der ökologischen Nachhaltigkeitsberatung auch Unterstützung in moderner Mitarbeiterführung mit z. B. neuen Arbeitsmethodiken wie OKR (Objectives & Key Results) und Agilität. Richtig eingesetzt haben diese bereits so einigen Unternehmen geholfen, Mitarbeiter zu befähigen und motivieren als auch Innovationszyklen zu verkürzen und passgenauere Lösungen für Kunden zu entwickeln, um damit letztendlich erfolgreicher zu sein.

Bassam Kharashfeh

Sustainability Consultant

Gastro-Revoluzzer, Foodie und leidenschaftlicher Unternehmer. Nach dem Studium zum Event- und Sportmanager begab er sich auf eine zweijährige Weltreise. So war er in Melbourne an der Organisation und Koordination der Formel 1 und den Australien Open beteiligt. Zurück in Hamburg organisierte er als eigenständiger Projektmanager Festivals, Dinner Partys, eigene Veranstaltungen, sowie Großevents mit bis zu 70.000 Menschen. Er entwickelte Konzepte und Workshops für den Gastro-Bereich und launchte eine eigene Food-Produktlinie. Überlegungen über die Herkunft unserer Produkte und Corporate Social Responsibility, bewogen ihn 2016 zur Gründung des Foodeventclubs. Ziel der Full-Service-Agentur ist es, 360 Grad-Konzepte für Firmen und Marken zu erstellen und einen positiven Impact auf die Gesellschaft und Natur zu schaffen. 2018 wirkte er an Konzept und Bau des Foodlab in der Hamburger Hafencity mit – eine Begegnungs- und Arbeitsstätte für Startups und kreative Köpfe aus der Food-Szene. Als Corona nicht nur die Gastroszene, sondern auch öffentliche Suppenküchen lahmlegte, stellte er kurzerhand die Initiative #wirfürdich auf die Beine. In nur 4 Monaten schaffte es die Initiative, mithilfe von Lebensmittelspenden mehr als 15.000 warme Mahlzeiten an Bedürftige in Hamburg zu verteilen.